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Der KRETA Urlaub war wunderschön.

 

  

Die Insel der Ruhe ...(und mehr!)

 

mit dem Auto einmal komplett um die Insel im Mai 2009

Kreta ist ein einziges Gebirge mit vielen Serpentinen

und immer wieder tollen Ausblicken auf entweder Berge oder auf´s Meer

 

    

    

Tolle nicht überlaufene Strände und natürlich viele blaue Fenster und Türen.

 

 Aber es gab auch was zu sehen,

was nicht so schön war und

 was ich so schnell nicht vergessen kann.

 

 

 

 Die Hunde läßt man unnötig als

"Wachhund" für Ziegen  verkommen.

Sie werden mit einer Eisenkette

einfach irgendwo einsam und verlassen

angekettet und müssen in der Hitze brüten. 

Damit an einem Zaun, der unterbrochen ist

wegen einem Weg, keine Ziegen durchlaufen !

 

 Eine Metalltonne, die in der Hitze glüht,

als "Schatten" ?!

 

An diese Stellen kommen nur Wanderer vorbei

und die Pauschaltouristen sehen das nicht. 

Bei manchen verheddert sich dann noch die eh nur

3 Meter lange Kette und dann laufen sie 

in ihrer eigenen Scheisse im Kreis und winseln.

 

Weit und breit kein Mensch, kein Hund, Tag und Nacht 

 

Viele hatten sogar Angst vor mir

als ich sie gefüttert habe und trauten sich

kaum was anzunehmen. Hier konnte ich auch

schon die Rippen durch das Fell sehen.

 

 

 

 

!   Man könnte das auch einfach mit einem TOR lösen  !

 

  So geht es doch auch  !

Schild dran das die Tür zugemacht werden soll - fertig

 

In Kato Zakros ganz im Osten der Insel fanden wir nicht weit

vom Wasser entfernt diesen jungen süssen Hund

Er hat sich gefreut wie wild als wir uns mit ihm kurz

beschäftigten, Kette verheddert, Auslauf 1 m

in natürlich knallender Sonne.

 

 

 

Meine Mitfahrerin wollte den Hund mitnehmen,

und wenn wir mit dem Wohnmobil dagewesen wären

hätte sie es auch getan, kein Scherz. Der hat nämlich keine

Chance und ob "einfach losbinden" was gebracht hätte

weiß ich nicht so recht.

 

Als wir dann anstalten machten zu gehen, ist er bald

ausgerastet und hat sich um sich selbst gedreht,

der wollte wohl nichts lieber als mitkommen...

Er wollte einfach nur spielen und leben.

 

Der hat wenigstens ein Busch in der Nähe,

ist aber auch nur ein kleiner Trost

 

 

 

Die Bilder der verwahrlosesten und dünnsten Hunde habe ich

garnicht gemacht, da ich damit beschäftigt war sie zu füttern.

Ausserdem wußte ich da noch nicht,das ich mal eine eigene

Homepage habe und diese Tierquälerei der Welt zeigen kann.

 

 

Warum wird das auf dieser Insel  so akzeptiert ?

Dieser Umgang mit Hunden ist der letzte Dreck

  und so unnötig wie ein Kropf am Hals.

 

PS: Ein paar Monate später war ich bei uns im bergischen Land

wandern, in einem Kaffee war an einem Tisch ein

ängstlicher und verwirrter Hund mit angelegtem Schwanz.

Die Besitzer meinten:

"Der ist aus Griechenland, haben wir mitgebracht..."

Ja, alles klar, mehr brauchten die mir nicht zu sagen.

 

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Hier eine Mail, die ich am 15.02.10  von "Heike" erhalten habe:

 "es bricht mir das herz,wenn ich sehe,wie die hunde dort leben müssen.nein,nicht leben,sondern vegetieren.

Wir haben uns auch entschlossen einen hund aus griechenland zu adoptieren.er ist jetzt zwei wochen bei uns

und ich bin so froh,daß wir wenigstens einem hund ein zuhause geben können.ich hoffe deine zeilen lesen mehr leute.

Alles gute für dich. Viele grüße heike   Mail:   pelitochen@aol.com


 

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