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Halbinsel Iveragh

  

 

Wandern auf dem Kerry Way 
 
im Mai 2010
 
ca. 215 KM lang
 
Rundwanderweg von und bis Killarney
10 Tagesetappen im Mai 2010

 

 
 
 
 

 
 
 
 Ring of Kerry 
 

Strassenkarte

 

 Karte vom Ring of Kerry für das Auto und Motorrad (Strasse)
 

 
  
Aber es wird ja gewandert !
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Dies ist der Rundwanderweg für 9 Tage
 
 

Start und Ziel ist Killarney.

 

  
Und mit diesem Buch werde ich wandern

 

 

 

 

mit Stand 2005 nicht ganz das aktuellste,
aber handlich, klein und es klappte ja alles.
Das was nicht mehr stimmte war aber nicht so wesentlich.
z.B. die Schutzhütte vor Black valley ist zusammengebrochen,
in einem Ort gab es doch Hostels obwohl im Buch stand: keins.

 

 

 

1. TAG: Die Anreise

 

Von Langenfeld/Rhld.  nach Killarney...

 

um 5.30 Uhr mit meinem 15 KG Rucksack mit der S-Bahn nach Köln

In Köln um 08.00 Uhr in den Shuttle-Bus direkt zum

Flughafen Frankfurt Hahn für nur € 15,00 !

Gut das mir das ein Kollege empfohlen hat und ich erst

garnicht nach Zugverbindungen gesucht habe... Danke Ingo.

 

 

   

Erste Wanderminuten morgens zur S-Bahn.                      Bushaltestelle von Köln Hbf nach Frankfurt Hahn

 

 

Mit Ryanair 2 Stündchen für € 200 Hin- und Rückflug nach Kerry,

(Flughafen Kerry ist nur 15 Minuten mit Auto von Killarney entfernt)

UND: das erste Gepäckstück was in Kerry rauskam war meins !

Das gab es noch nie !

 

    

 

 

Und mit dem Bus, der direkt nach 20 Minuten kam,

bis Killarney für € 5,00.

Der Bus hält direkt am OUTLET CENTER in Killarney

 

 

  hier gibt es auch einen Outdoorshop, direkt gegenüber ist

das RAILWAY HOSTEL (etwas versteckt)

was ich dem bekannten SUGAN Hostel vorziehen würde...

Ist billiger (€ 12,50) , größer  und freundlicher als das Sugan Hostel

(Das Sugan Hostel sieht nur von Aussen gut aus, innen eher normal)

Ich hatte das 4 Bett Zimmer für mich ganz alleine....

 

Ich fand die Hostels als Alleinreisender super,

man hat viel Platz, kann die Küche benutzen und hat auch

manchmal ein Wohnzmmer und lernt Leute kennen.

Es ist billiger als Bed and Breakfast.

 

 

 

 

 

In Killarney hat man dann sogar OUTDOOR SHOP´s

die man  nutzen sollte,

auf dem Kerry way kommen sonst keine mehr !

 

    

  

KILLARNEY  

 

Ein schönes Städchen mit tollen

 

bunten Hausfassaden,

 

 wie in ganz Irland üblich.

 

Es sieht immer wieder toll aus und

ich kann nie genug davon bekommen.

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die meines Erachtens grottenhäßliche Kathedrale in Killarney.

 

 

1 Etappe:  (in zwei Tagen)


Von Killarney nach Black Valley = 23 km

 

Bin gemütlich aufgestanden und erst um 10.30 Uhr losgegangen.

Es geht etwas an der Landstrasse entlang aus Killarney raus...

 

 

 

Oldtimertreffen

Auf dem Weg zum Nationalpark ein Oldtimertreffen,

hier ist auf dem Rückweg auch ein Harley Davidson Treffen  

 

 

 

 

ich biege rechts ab in den Killarney Nationalpark.

 

  

 

 

Das Muckross Haus nähert sich.

 

 

 

 

 

Tolle riesige blühende Büsche und Bäume 

 

 

5 - 6 Meter hohe Rhododendron Bäume...

 

Hinter dem Schloss ist ein schönes Cafe, wer nochmal auftanken will...

 

 

weiter gehts

 

 

Dann geht es bergauf und zwar steil zum

 

 

 Torc Waterfall.

 

 

 

Oben angekommen

 

 

geht es dann durch schöne Natur Richtung

heutigem Ziel     Black Valley, 

 

 

 

 

 

 

aber als ich um 16 Uhr schwere Beine bekam, habe ich spontan

in der Wildnis das Zelt aufgeschlagen und eine "Aussentürnacht"

verbracht mit einem Wasserfall in der Nähe.

 

 

 

 

 War schön,  aber einsam, ein Kuckuck sang die ganze Zeit.

Es war Sonne bis abends, unglaublich heiss für Irland.

 

  

Morgens ohne Frühstück los, das passte meiner Laune gar nicht...

 

 

 

 

  Dann kam ich an ein Schild und sah, das ich hier hätte diese Nacht

garnicht zelten dürfen  - bitte nicht weitersagen...    

 

 
 
 
 
 
 
Die Oberschenkel schlapp näherte ich mich dem Upperlake
 
und dort erstmal in einem Teehaus Pause:
 
Suppe, Cola, Kitkat, Muffin, Chips – ich hatte Nachholbedarf.
 
  
 
 
 
 Der Upperlake der aber viel größer ist als hier,
 
mit vielen Steinen und Felsen.
 
 
 
 
 
Auf dem Weg vom Upper Lake zur Jugendherberge Black Valley
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
       
 Die Beschilderung ist überall gut...             Seht ihr auch den Elefanten ?
 
 
 
 
 
Um 13 Uhr am Youth Hostel in Black Valley angekommen habe ich
 
dann früh Schluss gemacht. Auch mal schön, im Hostel gekocht,
 
 im Upper Lake geschwommen.
 
 

Übernachtung im Youth Hostel für  € 17,00 mit Küche und kleinem

Shop nebenan...  Hier lerne ich zwei Deutsche kennen...

 

Und ich musste mir ein Adapter leihen, da ich nicht

wusste das Irland dreipolige Stecker hat.
 
 
 
 
 
 
 
2 Etappe:
 
 
Von Black Valley nach Glencar = 20 km.
 
 
 
Heute ein traumhafter Weg durch Feld, Wald und Wiese.
 
Dann kommen die beiden Pässe mit dem höchsten Berg Irlands.,
 
Unmengen von Foto´s gemacht schon in den ersten 2 Stunden.
 
 
    
 
 
 
Der Morgen beginnt etwas im Nebel
 
 
 
 
Es geht durch Berge mit weiten Tälern... 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Ein uriges Waldstück...
 
 
 
 
    
 
 
 
 
 
 
Den ersten Pass des Tages hier gerade passiert... tolle Ausblicke...
 
 
 
 
Neue Bergabtechnik: mit zwei Stöcken, 
 
volles Gewicht in die Schlaufen nach vorne geben.
 
Schont sehr die Knie... nicht nur für Anfällige wie mich gut...
 
Bergauf sich dann hoch schieben und wiedervolle Kraft in die Stöcke...
 
 
Überhaupt bringen die Stöcke bei viel Auf und Ab eine Menge,
 
auch die  Seitenstabilität wird größer
 
und muss nicht mit Muskelkraft aufgebracht werden.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
unten angekommen beim
 
STEPPING STONE
 
 
hier lohnt eine Pause...
 
 
 
 
 
 
Eine freundliche nette Irin backt selber und macht
 
tolle Sandwichteller (Spezial) für € 4,20.  
 
 
 
 
 
 
 
Beim STEPPING STONE Rast gemacht, mit 4 weiteren
 
Wanderern die ich heute kennengelernt habe.
 
 
Eine schöne Pause, kam auch wie gerufen, denn wir hatten den ersten
 
 
großen Anstieg geschafft und der 2. folgt sogleich.
 
 
 
  
 
 

 

 

Nach der Pause sofort der nächste steile Anstieg, ich komme ins Keuchen...
 
Oben wieder windiges Wetter, Sonne lacht und Blick auf den
 
höchsten Berg Irlands, zum greifen nah -
 
der CARRAUNTOOHILL (knapp über 1000 Meter)
 

 

Runter ging es wie eine Bergziege, ein Weg war nicht zu erkennen,

jeder "klettert" wo er will runter... 

 

 

Sehr abwechslungsreiche Etappe und die beiden Pässe

waren sehr schön und forderten auch.   Tolle Aussichten.

Dann bin ich etwas zum Schluss vom Weg abgekommen,

war anstrengend durch das Moos zu waten, über einen Bach,

über Stacheldraht und sumpfige Wiesen, war nicht so lustig 

und ich war froh wieder auf einem Weg zu sein.  

 Man muss halt erst lesen und dann gehen... nicht umgekehrt.

 

Zum Schluß öde Kilometer auf der Strasse zur Unterkunft

 

"Climbers Inn"  -  aber bloß nicht !

   

  An der Strasse entlang geht es zur Unterkunft "Climbers Inn"

Die kann ich aber echt nicht empfehlen !
 
Unfreundlich, unsaubere Küche (ich bin schon hart im nehmen),
kellerartige Zimmer ohne Fenster im Hostelbereich.
(die B&B Zimmer die es dort auch gibt für € 35,00 sind wohl ok)
Aber 25 Euro für ein Hostelbett, das war
das teuerste im ganzen Urlaub und sehr schlecht.
 
Wir waren mit 6 Leuten da und nicht begeistert, alle nicht !

 

 
 
 
3 Etappe:
 
 
Von Glencar nach Glenbeigh = 13 oder 17km
 
 
     
 
Dieser Fluss lädt zum Schwimmen ein 
 
 
 
 
 
Dieser Weg wie verwunschen, ein schönes Waldstück.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Besondere Stelle auf dieser Etappe, schon fast unwirklich.
Alles grün bewachsen und ein toller weißer Fels rechts.
 
 
 
 
 
     
 
 
 
 
 
 
 
 
Oben auf dem WINDY GAP
 
Die Ausblicke mal wieder traumhaft 
 

 

 
 
 
 
Blick bis zur Halbinsel DINGLE !
 
 
 
 
 
 
 
Auswandern gefällig ? Die Hütte würde ich glatt nehmen ... 
 
 
 
 
 
 
Dann folgte der Abstieg nach Glenbeigh
 
 
 
Hier in diesem kleinen Ort kam das Zelt wieder zum Einsatz,
 
 
Campingplatz für € 9,00 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

 Eine "riesige" Esso Tankstelle am Shop in Glenbeigh - süß.

 
 
 
 
 
 
 Der Traumstrand bei Glenbeigh - Rossbeigh !
 
  
 
  
 
 
 

 Zu Fuss am Nachmittag zum Strand

 

 

 

 traumhafte Dünen, weisser Sandstrand - kilometerlang 

 

 

 

und dann auch noch ein Pferd gegen das glitzernde Sonnenlicht... 

 

 noch fragen ?

 

 

 

 

 
 
4. Etappe:            "Die Panorama Tour"
 
 
Von Glenbeigh nach Cahersiveen = 28 km

 

    

 

 

 

 

 

 

  

  Pause ?  

 

  

  ok ! Dann Pause !   

 

 

 

 

 Einer der schönsten Ausblicke des Weges

Links das Meer und Dingle, rechts der Strand von

Rossbeigh und Berge und ein Tal mit Häusern.

 

 

 

 

 

 

 

 

  Da unten die Strasse ist wohl der Kerry Way für die Autofahrer...

 

 

 

 

Über große Weiten geht es dann in ein Waldstück - eine tolle Etappe heute ! 

Und mal wieder kein Mensch weit und breit - den ganzen Tag. 

 

 

Hier war auch mindestens den ganzen Tag keiner mehr... 

 

 

Die letzten 3 Kilometer kein Bock mehr gehabt und getrampt

und direkt abgesetzt worden am

 

  SIVE HOSTEL in Cahersiveen   

Technische Daten:  sehr sauber und ordentlich, nur € 13,00

gute Kücheneinrichtung, kleines Wohnzimmer, nette Besitzerin...

toller Balkon oben mit Ausblick...

War sehr schön hier zu bleiben, ich blieb gleich 2 Nächte...

 

 

  

 Toller Balkon für alle oben im Haus, hinten raus...mit Ausblick...

 

 

 

Bunte Hausfassaden, in jedem irischen Ort Verlass drauf...

 

 

 

 

 

Ein paar Meter an dieser Burg vorbei über eine Brücke

kommt nach einer 1,5 stündigen Wanderung  (öde an der Strasse)

eine echt urige Ruine, ich war beeindruckt.

 

 

Ballycarbery Castle

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Caherciveen endlich wieder mal in einem Irish Pub mit Live Musik gewesen.

Da bringt doch echt einer sogar seine Harve mit.

Und Geige, Flöte, Akkordeon, es wurde auch gesungen,

war mal wieder toll und wirkliche Irish Folk Musik wurde geboten.

Ist nicht in jedem Pub so, oft auch nur eine Person mit Gitarre.

 

 

 

5. Etappe:            "Die Bergauf-Tour"
 
 
Von  Cahersiveen nach Waterville = 30 km
 
 
Es geht immer nur berauf,
nach jeder Kuppe nach oben schauend denke ich:
"das muss jetzt aber die letzte Anhöhe sein und noch höher kann es
doch wohl nicht mehr gehen", aber es ging...
und als es so richtig schon öde wurde,
passierte dann doch was Aufregendes:
 
Ich ging 1 oder 2 Meter neben dem gerade
zu erkennenden Weg, da sinke ich mit dem Schuh
halb ein und dachte: Schnell da raus und zwei
Schritte nach vorne huschen. Und da bin ich erst richtig rein,
wie ein Sprung ins Swimmingpool bis über die Knie im Schlamm.
 
 
 
"Irish Moos" sage ich nur... sieht hier schon fast wieder harmlos aus
 
 
Es war nichtmals Ansatzweise für mich zu erkennen,
das das KEINE Wiese war... 
 
 
Tja, weiter geht´s
 
und dann bin ich heute auch noch zweimal ausgerutscht und hingefallen,
 
 
heute ist echt nicht mein Tag !

 

 

 

 

Angekommen in Waterville 

 

ein kleiner Ort der eigentlich nur

aus "einer Strasse" besteht, die am Meer entlang geht...

 

 

Hier gibt es zwei Hostels

die sehr nah bei einander liegen.

Ich bin zum Peter´s Place für € 12,00 (Frühstück € 2,50 )

und hier war es echt besonders...  

oder sagen wir es war kernig...

 

 

Peter wirkt wie ein echter "Hartholzknüppel" und Junggeselle ? 

 kerniger Typ, der aber freundlich und sehr hilfsbereit ist.

Mir hat es sehr gefallen, Junggesellenbude die sehr "wohnlich" ist,

da er selbst in den Räumen mit wohnt (also Küche und Wohnzimmer)

 

Die Küche

 

Hier habe ich meine nassen "Sumpfschuhe" gegrillt,

gut das Peter den Kamin schon an hatte !

 

Dann habe ich noch meine Hähnchenkeulen einfach in den Ofen

unten reingeschoben, 20 Min. - fertig. Praktisch.

 

Die Unterhaltungen mit Peter waren echt lustig:

 

Ich: hast du keinen Fernseher ?

Peter: Fernseher ?, ich brauche keinen Fernseher

 

Als ich mir alles so ansah in seinen Räumen die sehr voll waren mit Klamotten,

wollte ich im nur sagen, das es hier echt "freaky" aussieht.

Ich dachte an Nichts böses,

aber er schaute verdutzt und erklärte mir das freaky in Irland nichts Gutes

sondern eher "GRUSELIG" heisst, also haben wir und auf COSY = gemütlich

geeinigt und er schaute auch nicht mehr so mit großen Augen.

Ich: Gibt es hier im Ort Internet ?

Peter: ich bringe dir gleich meinen Laptop

 

Beim Frühstück am nächsten Morgen

Ich: Was für ein Tag ist heute ?

Peter: Was für ein Tag ? ist doch egal, wozu braucht man eigentlich

Namen für Tage ...

Ich erzählte von meinen Reisen, auch von der mit dem Vespa Roller bis

nach Irland, fand er ganz gut bis ich ihm sagte, das die Vespa

200 ccm hatte und nicht nur 50 ccm,

das war dann schon wieder nicht mehr so cool für ihn. 

 

 

Hier Peter bei der Arbeit in der Gemeinschaftsküche

da kocht er aber für sich selbst...  :-)

Alles Gemüse aus  eigenem Garten...

 

Good Bye  Peter, war lustig bei dir

und ich habe ihm versprochen dies

alles hier in meinen Reisenbericht zu schreiben...

   

 
 
6. Etappe:            
 
 
Von  Waterville nach Caherdaniel = 13 km
 

 (über Inland wären es 28 km)

 

Ortsausgang von Waterville 

 

 

Ortsausgang von Waterville 

 

 

 

 

 

 Irland !

 

 

 Einer von  hunderten von Übersteigen die man passiert

 

 

 

 Die schöne Küste und die Strände von Caherdaniel nähern sich.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine wirklich tolle große zerklüftete Küste, hier lohnt

es sich auch ein Tag zu bleiben wenn Badewetter ist !

Auch ein Nationalpark ist in der Nähe.

 

 

Ich kam glücklicher Weise vom Weg ab und bin ganz nah am Wasser

einen verträumten engen Pfad gegangen...

 

 

Urige kleine Wege durch Felsen und blühende Büsche 

 

 

 

 

 

 Tankstelle -  hier findet man  die Inhaberin vom Hostel

das sich gegenüber befindet.

 

 

 Das Hostel, gegenüber.

18 Euro, aber sehr schön, gepflegt, und nett eingerichtet. 

Zimmer und Dusche in Ordnung.  Gute Küche vorhanden.

 

  

 
 
7. Etappe:            
 
 
Von  Caherdaniel nach Sneem = 18.5km
 
  (wenn man aus Zeitgründen eine Etappe auslassen muss, dann diese...)
 

    

    Im Regen los auf dieser nicht so panoramareichen Etappe            

 

 

 

 

 

 

 So unspektulär sieht die ganze Etappe aus, zumindest im Gegensatz

zu den anderen die ich die Tage gegangen bin -

heute eher eintönig, ich bin schon langsam verwöhnt !

 

 

 

ein schönes Haus auf dem Weg... 

 

 

 

 

 

 

 

Im trostlosen Regen angekommen in Sneem,

dieses B & B sieht auch nur von aussen gut aus.

Zu dritt ein 3 Mann Zimmer genommen, eng und nicht schön

für jeden € 25,00. Na ja, Hostel gefallen mir besser...

Hier gibt es aber keins mehr, das am Hafen hat geschlossen.

 

 

   

Haus im Ort

 

 

     

 In der Nähe des Hafens,

der kein richtiger Hafen ist... (2 Boote) 

 

 

8. Etappe:            

 
 
Von  Sneem nach Kenmare = 30 km 
 
Diese Etappe wieder unspektakulär in den ersten beiden Stunden,
ich wurde faul und bin per Anhalter den ganzen Rest
gefahren, heute also nur 6-7 km gelaufen.
Tat aber auch mal gut denn Kenmare ist ein schöner
großer Ort und hat ein tolles Hostel..
 
 
 
 
  

 

 

Schöner Anblick auf dem wenigen Kilometern von heute... 

 

 

 

 

 

 

Angekommen in Kenmare

 

 

 

 

 

Das einzige Hostel in Kenmare,

mal wieder tolle Einrichtung, sauber ordentlich, viel Platz

 

Sehr unscheinbar von aussen, aber schön von innen

 

 

 

 

 

Wohnzimmer

 

 

 

 

 

 

 

9. Etappe:  
 
 Von  Kenmare nach Killarney = 25 km 
 
 
 

 

 

 

Der frühe Vogel kann mich mal - ääähhhhh -  fängt den Wurm

noch nie so früh gestartet, eine schöne 25 km Tour steht bevor...

 

 

Morgendämmerung

eine immer wieder besondere Tageszeit  -

besondere Stimmung

eine unglaubliche Ruhe...

 

 

Es wird Tag...

 

 

 

 

 

 

 

Tolle Stimmungsbilder  

 

Hier kommen die typichen irischen grünen Landschaften

 

 

 

 

 Nur die Natur und ich - mal wieder kein Mensch weit und breit...

 

 

 

Toll so wasserdichte Schuhe...  

 

 

 

Ich nähere mich wieder dem Killarney National Park und auch die

Kutschen und Spaziergänger werden mehr...

 

 

 

 

 Der Muckross Lake beim Muckross House...

 

 

 Das Muckross House mit tollem Garten...

 

Ich bin wieder in Killarney

und die Wanderung ist bald zu Ende

aber der Urlaub noch nicht

 

Am nächsten Morgen mit dem Bus nach DINGLE

die schöne Halbinsel direkt über dem Ring of Kerry...

hier möchte ich die letzten drei Tage bleiben

und hier kommen noch tolle Bilder:

 

 

 

 

Angekommen in Dingle- ein uriges Örtchen mit

tollen Hausfassaden, vielen Pubs und viel für Tourismus.

Ein echt gutes Touristenbüro, 3 Hostels, 2 im Zentrum.

Ich war in dem Harbour Hostel ausserhalb,

das ist neu und echt gut...

nettes Personal (Familienbetrieb)

 

Ziemlich neu und sauber, hat mir gefallen,

nettes Herbergspaar, toller Ausblick aus dem Zimmer

wo ich mal wieder ganz alleine war...

 

toller Blick aus dem Zimmer auf den Hafen  

 

 

Der Ort...

  

 

 

 

Der große Hafen von Dingle

 

 

Hier kann man auch Bootsfahrten zu dem berühmten Delphin machen,

der seit Jahrzenten alleine in dieser Bucht vor Dingle lebt, ein Phänomen...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 The Dingle Pub...

 

 

 

Tolle Farbe dieser Pub

 

 

Der Weg hoch zu meinem Hostel: The Harbour Hostel

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Radtour  Ring of Dingle 

Heute morgen Fahrrad geliehen für  € 10,00

Einen Tag ca. 50 km traumhafter Küstenweg

den man auf jeden Fall sehen sollte.

 

Gutes Rad für kleines Geld in jedem Radgeschäft in Dingle zu mieten  

 

Das rot-weiße ist der Ring of Dingle

 

und der ist eine Fahrt echt wert

siehe hier:

 

 

 

Kleine Kaffeepause bei der jungen Penny,

die hat auch einen echt tollen Käfer

 

 

der "Urlaubskäfer" den ich hier fand,

dachte schon das wird nichts mehr diesen Urlaub 

 

 

 

 

 

 

Auf´s Rad - weiter gehts...  

 

 

 

Hier musste ich etwas über den Zaun gehen um

diesen tollen Schnappschuss zu machen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück in Dingle

 

 wo liebevoll Häuser gestrichen werden

 

 

 sehen ja auch echt toll aus die Farben

 

 

 

 

 

  Abendatmosphäre in Dingle

 

 

Zurück mit dem Bus nach Killarney - Bald Rückflug...

Auch hier wieder tolle Landschaft aus dem Bus heraus fotografiert.

 

 

Am diesem Wochenende HARLEY Treffen in Killarney mit Live Musik...

 

 

 

 

 

Die ganze Stadt voller Harleys, noch nie solche fetten Chromspeichen gesehen ...

 

 

 

Am nächsten morgen um 7 Uhr mit dem Taxi zum Flughafen Kerry

 

 

 

 

 

Good bye Ireland       

 

 

Fazit der Reise:  

 

 Für Unterkünfte ist gesorgt (Hostels), ich habe mich in den

Hostels immer (bis auf eine) wohl gefühlt,  man konnte selber kochen usw.

Man kann die Campingsachen getrost zu Hause lassen und Gewicht

sparen.  Ich hatte unnötiger Weise Zelt und  Isomatte mit.

 

Wer weniger als 9 Wandertage Zeit hat und Etappen auslassen muss,

dann empfehle ich die Etappen 5. und 7. des Outdoor-buches auszulassen.

Diese sind im Gegensatz zu den anderen langweilig und man verpasst nichts.

 

Auch für Anfänger finde ich die Tour sehr geeignet, so schwer ist sie nicht

und man kann die Aufstiege ja langsam gehen und pausen machen.

 

Die Radtour Ring of Dingle die ich zum Schluss noch gemacht habe,

kann ich wirklich empfehlen, tolle Küstenlandschaft. 

 

 

Hier 2 Links 

vom Kerry Way Wanderweg:

  

 http://www.kerry-ireland.com/kerryway/d/

 
 
http://www.kerryway.com/trail-maps/index.php
 
 
 
   

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