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Camino de Santiago

 

 

 Jakobsweg  2. Teil  

 

Sahagun bis Santiago (380km)

 

(und noch mit dem Bus nach Finisterre ans Meer)

17.08 - 07.09.2011

 

 

 

Um 8 Uhr morgens endlich mit dem Zug angekommen in Sahagun,

vor 2 Jahren habe ich dort aufgehört...  

 

ca. 380 km liegen vor mir - es kann losgehen.

 

 

Endlich der erste Pfeil, habe ich 2 Jahre lang vermisst...

 

 

Und endlich wieder in der Natur...

 

und die ersten Pilger

 

 

 

Herberge Domenico Laffi

 Ein Lehmhaus

 

Diese Herberge ist wirklich besonders !

 

in EL BURGO RANERO (18km von Sahagun) 

 

 

Die beiden "Herr-berger" sind wirklich um das wohl der Pilger bemüht,

kaum eine Bitte wird abgeschlagen, alles wird erklärt, gute Küche mit allem

was man braucht. Internet, wie ja in fast allen Herbergen.

Sanitäre Anlagen sehr gut, nur 26 Plätze, man sollte besser um 13 Uhr (Einlass) das sein.

Es werden sogar Blasen verarztet und "umarmen erwünscht"

 wie ein Schild zeigt. Das wurde ich am nächsten morgen dann auch...

Abends um 21 Uhr gehen alle gemeinsam zum Sonnenuntergang,

dann wird auf spanisch eine Geschichte erzählt.

Morgens wenn man früh geht wird man persönlich verabschiedet...

Und zwar herzlich, die beiden kümmern sich sehr

und zwar ohne kommerziellen Hintergrund.

 

Es war beeindruckend,

weil, wie ich noch später sehen werde, gibt es Herbergen,

bei denen es genau das Gegenteil ist, nüchtern, steril, unpersönlich,

So wie in o´cebreiro, aber zum Glück selten, das folgt noch...  :-)  viel später.

 

 

 

 

 

 

Der schöne gemeinschaftliche Sonnenuntergang von El Burgo Ranero...

 

 

 

   

Auf dem Weg nach Leon auch mal unromantische Betonstrecken die man

ja immer wieder mal auf dem Weg hat.

Die 3 Etappen von Sahagun nach Leon sind sehr trist,

wer Etappen auslassen will, dann diese ! 

Hape ist auch genau diese 3 mit dem Bus gefahren  !

 

 

Es ging wieder in die Natur und schon wieder

Gleichgesinnte (auf dem Wegweiser)

 

 

 

 

und dann:  Ruco Urco ?

 

Ich sah vor mir von weiten auf einmal einen Mann im Anzug,

er wedelte für sich beim gehen wild mit den Armen.

Ich dachte, ein Einheimischer der in den nächsten Ort geht.

Irgendwann hielt er ein Auto an, schrie rum und wedelte

mit einem Kreuz an einer Kette und sprach hektisch und laut auf

die 4 Spanier im Auto ein, anscheinend wie toll doch alles ist,

die nahmen es gelassen und amüsierten sich.

Ich musste direkt an Hape Kerkelings "Ruco Urco" denken.

der ja auch mit Ausgehschuhen und ohne Rucksack 

ziemlich durchgeknallt unterwegs war...

in ganz normalen Alltagsklamotten.

 

Hier wieder laute Selbstgespräche

Ich bin dann mal schnell am Auto vorbei und dann

war ich vor ihm und ging dann schneller,

auf ein verrücktes Gespräch hatte ich keine Lust.

Wer weis ob man den wieder los wird.

 

 

Schnell weiter...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

LEON

 

nähert sich...  nach drei Tagen.

 

 

 

 

Es scheint die ganze Stadt besteht nur aus Bars und Restaurants...

Für Nachtleben ist die Stadt einmalig...

 

 DIE RIESENHERBERGE in Leon,

bis zu 60 Leute in einem Raum,

warm, teilweise gehen die Fenster nicht auf

ich habe nicht verstanden warum ich in so einer

Riesenstadt nur eine Herberge finde !  

Es kommen auf dem Camino noch kleine Orte

in denen wimmelt es nur so von Pilgerherbergen.

 

 

Am nächsten morgen wird mir die Größe von Leon erst richtig klar,

als ich wieder losging und gefühlte Stunden brauchte mal

aus der Stadt rauszukommen...

 

  

 

geht doch...

 

 

 

 

 

Natur gefällt mir doch besser... 

  

 

 

 

 

Das müsste die Aussicht auf ASTORGA sein...

 

 

 

 

Die Kathedrale...

 

 

 

 

 

Der GAUDI Bischofspalast...

 

 

 

 

 

 

Die Herberge, nicht weit von von der Kathedrale

 

 

 

Weiter geht´s ...

 

 

Meine Knie meldeten sich, meine typische Anfälligkeit,

es fühlte sich so an als müsste ich den Camino abbrechen...

 

 

 Dann kam diese kleine Kirche und ich ging mal rein um mich schon ein

bischen vom Camino zu verabschieden,

da sehe ich direkt am Eingang

ganz oben

in deutsch:

  

 

 

Vom Glauben der Gesund macht,

ich dachte ich traue meinen Augen nicht...

 

Von da an fing ich an zu hoffen und ging weiter...

 

 

 

 

 

 


und weiter 

 

 

 

 

 

 

Rabanal del Camino

 

Herberge Gaucelmo !

 

 

Auch eine tolle Herberge, einer spricht deutsch,

ist wohl Holländer, sehr nett und hilfsbereit und herzlich ,

wieder mal eine Herberge mit Herz für Pilger.

Eine Grosse Wiese hinter dem Haus.

Morgens ist in der Kirche direkt gegenüber

eine kleine Pilgermesse !

 

 

 

Weiter geht´s, es kommt das

 

 

 Cruz de Ferro !

 

hier legt man einen von zu Hause mitgebrachten

Stein ab und damit wirft man einen Ballast

ab den man nicht mehr haben will....

 

 

 

 

 

Den "Ballast" dieser Steine möchte ich garnicht wissen ...

 

 

 

 

 

Dann erreiche ich das wunderschöne  

 

MOLINASECA

  

 

 

der Fluss geht direkt durch den Ort,

 

 

 

viele gehen schwimmen,  mitten im Ort ...

 

 

 

 

 

 

  

Der Ortsausgang von Molinaseca am nächsten morgen,

hier sah ich direkt an der Hauptstrasse

das erste und einzige mal

 Outdoor-Betten eines Pilgerheimes...

 

 

 

 

   

Rechts sieht man, einige Anwohner stellen für die Pilger Wasserflaschen

vor die Türe, jedenfalls habe ich das so verstanden ! ?

 

 

 

 Villafranca del Bierzo nähert sich,

ich kann nicht mehr,

wann kommt der Ort denn endlich...

 

 

 

Die große Stadt  

 

Viafranca

 

und die urige Herberge "AVE FENIX"

 

 

Wieder mal eine besondere Herberge,

urig verschachtelt die nicht zu großen Zimmer

nette Besitzerin, abends gemeinsames Essen möglich,

Innenhof zum abchillen,

Herberge liegt direkt oben am Anfang des Ortes an der Kirche.

 

 

 

...der Garten mitten in der Stadt

 

 

 

 

Morgens um 7 Uhr geht es weiter

und es ist 5 Grad kalt !

Das war Rekord.  

Die Etappe ist wie angekündigt langweilig auf Beton an einer

stillgelegten Strasse, die neue Autobahn geht darüber...

Stundenlang ! 

 

 

 

 

  Irgendwann war das dann auch vorbei

 

 

 

 

 

 Und dann ging es durch das kleine LA FABA !

  

 

 

 

LA FABA

ist ein schöner kleiner Ort, 

kurz vor meinem heute gesteckten 

ZIEL - dem Touristenort  o´cebreiro !

  

 

 

Und als ich dann in La Fabia pause machte, dachte ich,

meine Güte wie schön und einsam hier,

ein Ort zum erholen und entspannen" ,

wie ich später sehe

- wäre ich mal lieber hier geblieben... !

  

 

  

 die Herberge in dem kleinen Ort

habe ich leider nur von aussen gesehen...

 

 

 

So ging ich weiter,

aber der AUFSTIEG in der Nachmittagshitze

war echt hart, heiss,  oft kein Schatten und die paar

Kilometer hoch nach o Cebreiro schienen unendlich, 

ich dachte echt ich kippe um wegen der Hitze...

 

 

 

 

Es kamen aber wunderschöne Ausblicke,

ich glaube die schönsten die ich

auf meinem zweitem "Camino" gesehen habe...

  

 

  

 

 

"JUNGE is dat heiss heute ..."

  

 

 

 

 

Endlich angekommen in 

 

 

O´ Cebreiro

 

 

 

Das ist die unromantische Herberge von O´Cebreiro !

Diese Herberge ist einfach nur funktional,

keine Herzlichkeit,  kein Internet,

noch nichtmal ein Getränkeautomat,

nix, aber auch nix, die Küche leer, ein Topf - super. 

 

ABER !

Der Ort ist wirklich besonders, nur Steinhäuser !

wirkt aber irgendwie so wie nur für Touristen gemacht

und so war es auch,

am Wochenende ist der reinste Tourismusauflauf,

die Spanier kommen alle mit dem Auto´s hier hoch. 

Ich kam ausgerechnet am SAMSTAG hier an,

im Buch wurde davor sogar gewarnt !

 

 

 

Das ist quasi der ganze Ort, nicht viel ...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und auch noch ne Hochzeit heute !

 

       

 

Ich habe mich auf dem Weg noch nie so deplaziert gefühlt

unter den ganzen Stöckelschuhen-Besuchern

 

 

Ich habe mich nach dem letzen kleinen schönen Ort LA FABIA gesehnt !

Wenn ich den Weg nochmal gehen sollte, dann übernachte ich dort !

 

 

 

Es wurde kalt abends !

 

 

 

 

 

So sah es Nachmittags aus !

 

 

 

 

 

 Und am frühen Morgen war es mehr (Meer ?)  

Ne - ist nur NEBEL !

 

Es war echt beeindruckend,

hätte ich es selber vorher nicht anders gesehen,

hätte ich nicht geglaubt das es nicht das Meer,

sondern nur Nebel ist.

 

 

 

 

Weiter nach Triacastella (21 km)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Triacastela  

  es ging lange bergab bis hierhin... 

und meine Knie freuten sich nicht ! in diesem Ort habe ich

mich sehr gewundert über die Anzahl der Herbergen,

der Ort ist nicht groß und es gibt glaube ich 5 oder mehr

Herbergen... erstaunlich, ich war in der Berce do camino...

 

Diese Herberge glänzt mit neuer Einrichtung und tollen sanitären Anlagen...

 

 

 

 

Am nächsten morgen kann man sich entscheiden von Triacastela den "einfachen Weg"

über San Xil nach Sarria zu gehen oder den längeren Weg über das Koster SAMOS.

 

 

 

 Triacastella über San Xil  nach Barbadello (20km)

 

 

Ich ging den kürzeren Weg und der stellte

sich als sehr besonders heraus !

Er ist besonders romantisch und es geht lange durch

verlassen wirkende Miniorte und tolle Landschaft...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So nur noch 125 km.   Die erste Endzeitstimmung kommt auf ..

 

 

 

 

 

und ich genieße das Gehen um so mehr 

weil ich weiß das es bald endet ...

 

 

 

ich bin ehrlich gesagt nicht sehr gespannt

auf das Ende in Santiago...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Thank You

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der kleine Ort

Barbadelo

 

 

 Hier die Gemeinde (Municipal..) Herberge Barbadelo,

die ich nicht empfehlen kann,

ist zwar sauber aber tierisch eng, auch die Duschen,

kaum Möglichkeit sich alleine umzuziehen,

war nicht so toll, dann lieber nicht nur 5 euro

sondern € 9 in der besseren Privatherberge am

Anfang des Ortes. Da muss man sowieso zum Essen hin.

 

 

 

 

 

Die Nebel Tour

Ausgerechnet am nächsten morgen ging ich um 6 Uhr los, weil alle mal wieder,

warum auch immer, um 6 Uhr schon starteten im stockdunkel, dann war auch noch

Nebel und man sah mit Taschenlampe im Dunkeln genauso wenig weil es blendete.

 

 

 

 

Ich war froh als Tageslich kam und schwor mir nie mehr

im Dunkeln loszugehen, ist echt anstrengend mit der Pfeilesucherei.

 

 

 

 

 

Dann kam er...

 

der 100km STEIN 

schön sieht der aber nicht mehr aus

es muss sich ja jeder daran auslassen anscheinend...

 

 

 

 

Die hohe Brücke nach

 

PORTOMARIN 

 

 

 

 

 

 Mir wurde etwas mulmig am Rand der Brücke

 

 

Bin nach einer kleinen Pause direkt weiter nach Gonzar 

und ich schaffe somit heute 25 km

 

 

 Nur noch 84 km

 

 

 

 

Herberge und

Pension in einem

"CASA GARCIA"

in Gonzar...  gefiel mir ganz gut.

 

  

 

 Naturstein und Holz

 

 

 

 

 

 

 

 

  

Nur noch 2 TAGE

 

 

 

 

 

Schön und direkt am Fluss (Rio Iso) gelegen die Municipal Herberge de Ribadiso 

 

 

 

 

 

Nur noch 33 KM

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurz vor Santiago, was immer das auch ist...

 

 

 

 

 

 

Der Blick auf

 

Santiago

 

sehr gemischte Gefühle beginnen,

soll das alles gleich zu Ende sein ?

 

 

 

 

 

 

 

Der Weg durch die Stadt beginnt,

es ist aber erträglich..

 

 

 

 

Nicht mehr lange bis zur Kathedrale...

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

UND... das ist ein Stück von ihr...

 

da sind wir beim großen Platz vor der

Kathedrale angekommen,

es wimmelt von angekommenen...

 

Die Pilger sitzen auf dem

Boden vor der Kathedrale als wenn sie

sich alle Fragen würden - "und jetzt ?"

 

 

 

 

Hier holten wir uns dann unsere Pilgerurkunde,

eine Nebenstraße um die Kathedrale.

Wir waren die ca. fünfhundertsten heute...

Die Frau war nett, aber es war sehr nüchtern,

wie auf einem Amt...

Und - lange habe ich darüber nachgedacht wie ich meine Urkunde

heil nach Hause bekomme -

 

es gibt Rollen für 1 Euro ! ! !

 

 

 

 

Der gefiel mir richtig gut vor der Kathedrale...

  

Wir sind dann noch 2 Tage in Santiago geblieben...

 

 

_________________________________

 

 

und dann fuhr ich mit dem BUS

 

nach  FINISTERRE

 

(Ende der Welt)  ans Meer...

 

Und das lohnt sich, ich lasse Bilder sprechen

 

 

 

 

 

 

Leider hatte ich nicht genug Zeit die 3 Tage

 

zu gehen. Es soll sehr schön sein.

 

Die Fahrt mit dem Bus ist traumhaft schön, den der Bus fährt nicht

geradezu nach Finisterre, dann wäre er wohl in einer Stunde da, der Bus fährt

etwas runter ans Meer und dann lange immer direkt an der Küste entlang

hoch bis nach Finisterre, nur die Fahrt alleine ist schon traumhaft schön.

Man könnte überall aussteigen,

denn es gibt einige tolle Strände und Örtchen direkt am Meer,

schon nach kurzer Zeit mit dem Bus. Wer also nicht mehr viel Zeit hat,

kann morgens los, bis an die ersten Strandorte und dann abends zurück,

es lohnt sich. Die Fahrt bis nach Finisterre war

(glaube ich) 2,5 bis 3 Std. oder so ähnlich.

 

 

 

 

 

 Das erste was man sieht wen man aus dem Bus steigt.

 

 

 

 

 Der Ort hat einen kleinen Hafen, eine Promenade,

es ist ruhig hier, keine "Stadt" und das ist auch gut so...

 

 

 

 

 

 

 

 Nicht weit vom Bus entfernt meine erste Herberge, ok,

aber sehr eingeklemmt, man kann nicht rausgucken im Hof.

Weitere, besser gelegene Herbergen sind weiter

hoch im Ort, die sind wohl sehr begehrt. Denn alle waren voll.

Man hat oben einen tollen Blick auf das Meer und den Ort.

 

 Siehe hier:

 

 

 

oder hier

 

 

 

 

Hier beginnt meine Wanderung hoch zum FARO (=Leuchtturm)

da muss ich natürlich hin...

Da kann man ruhig seine Wanderschuhe wieder mal anziehen...

es dauert ein bischen bis man da ist.

 

 

 

 

 

 

Da hinten ist er, der Leuchtturm am "ENDE DER WELT..."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der "NULL KILOMETER - STEIN" 

Hatte ich den nicht schon in Santiago ?

 

 

 

 Hier zur Orientierrung vom "SCHIFF" aus gesehen, (ein Poster) 

Vorne ist der Leuchtturm, man muss genau hinsehen.

Hinten rechts der Weg zum Ort und Hafen zurück.

Links hat man traumhafte Ausblicke und weiter hinten folgt

noch ein traumhafter Strand,

der vom Ortskern in 15 Minuten zu erreichen ist.

 

Ausblicke vom Leuchtturm aus: 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Meine zweite Übernachtung war in der sehr speziellen Herberge:

 

 

 

 

Esoterisch eingerichtet der Aufenthaltsraum, Hippi-Atmosphäre im Haus,

 auch das gemeinsame Abendessen gegen Spende,

war sehr speziell und eine tolle Erinnerung, im Schneidersitz im großen Kreis,

mehr sage ich ncht, selbst erleben !

Hier gibt es nochmal richtig Pilgergemeinschaft, eigentlich die intensivste für mich,

die ich schon ein paar Tage in Santiago vermisst habe.

Für sehr arg bodenständige Menschen könnte es vielleicht etwas "To much" sein.

 

 

Von dieser Herberge aus führt ein Weg hoch (und wieder runter)

zu einem tollen, schnell erreichbaren Strand.

 

 

Das Schild sagt: "Gefährlicher Strand"

Und ich muss sagen:

ES STIMMT, die Strömung und das Baden kann gefährlich sein.

Besser vorher mal erkundigen.

Mich hat es jedenfalls ganz schön gezogen im Wasser.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

  

 

 

 

 

Das war es -

zurück wieder mit dem Zug nach Santiago. Hier war ich nochmal in

einer zwar teuren, aber sehr gepflegten und noblen

Pilgerherberge in der Nähe der Kathedrale

"Mundoalbergue" in der calle San Clemente 26

 

tolle Betten, Internet FREI ! Garten, sehr sehr

gut eingerichtete Küche, kostet allerdings 19 Euro.

Aber mir war es das Wert.

Dann mit dem Bus zum Flughafen und mit

Ryanair mit dem Flieger nach Frankfurt Hahn.

 

ENTE 

 

 

 

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