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"Geh einfach los und lass dich überraschen,

was der Weg mit dir macht..."

 

 

              Pilgern auf dem JAKOBSWEG            

                                                                                

im September 2009

 

               

 

                                                                                                                                          

Ein Teilstück ca.300 KM 

von Pamplona nach Sahagun (3 Etappen vor Leon) 

 

  • Das Grüne ist der Camino de Santiago-Jakobsweg
  • blau darüber: weiterer Pilgerweg - Camino del Norte
  • Die Pyrenäen sind über Pamoplona das Rote 
  • (Grenze zu France) 
  • Sahagun ist kurz vor Leon 

 

 

 

So jetzt erstmal 

 

Sachen zusammengestellt:

 

 

  Packliste mit Gewichtsangaben 

hier klicken  ►  Packliste Jakobsweg

 

 

 

Und dann der ersehnte erste Pilgertag: 

 

"Buen Camino..." = "Guten Weg"

Das wünscht man sich ständig  gegenseitig... 

 

 Konnte mir gar nicht vorstellen wie man 2 Wochen aus dem Rucksack 

leben kann. Aber das ist alles viel problemloser als ich dachte, 

alles war einfacher als ich mir das vorher überlegt habe. 

Der Rucksack sollte nicht viel schwerer als 8 KG sein,

wiegt er 12 kg oder mehr... lieber ausmisten ! 

 

Hier der Beweis das es geht, 

 sogar mit Jakobsmuschel die jeder hat. 

 

 Hier auf der Waage beim Flughafen Madrid...

 

 

 

 

Wie es wohl so in einem PILGERHEIM aussieht?   

 

Habe vorher mal im Internet gesucht 

um Pilgerheime von innen zu sehen, wenig gefunden

 

 Jetzt habe ich eigene Bilder: 

  

     

Die üblichen Betten         Ein schöner Essraum             wieder ein Schlafraum... 

 

 

Die Pilgerheime:   

 

  Ich finde das ist das a und o 

des Jakobsweges. Ich war immer im Pilgerheim und wollte 

auch keine Pension, hier findet das wahre Pilgerleben statt. 

Überall Gleichgesinnte, denn nach 2 oder 3 Tagen war ich 

durch und durch Pilger  Zufrieden mit dem 

Spartanischen und die Atmosphäre auf den Zimmern 

ist immer sehr schön. Es stört überhaupt nicht 

mit so vielen Leuten zu sein. Im Gegenteil.

 

Alle sind angenehm geschafft vom laufen: 

  •  es wird gelesen, 
  • Blasen verarztet 
  • Klamotten sortiert 
  • Tagebuch geschrieben
  •                                     Reiseführer gelesen 
  • gegenseitig geholfen
  • geplant ob gekocht wird
  • viele Schlafen schon 

 

 

                           "Wellnesoase": 

                                               die Herberge in Los Acros !! "Casa de Austria 

     

 

Links: Hier konnte ich auftanken, Garten, Küche mit Balkon und Sonnenuntergang...

Rechts:  Bei dieser erstmal anstellen ! noch zu, dann der Reihe nach rein.

 

 

 

 Der typische Anblick auf dem Camino... 

 

 

 Das absolut Tollste auf dem Weg war für mich 

der  Unterschied der Gefühlslagen wenn man 

mittags im Pilgerheim ankommt: 

 

 

  teilweise echt fertig ! -

  

und nach dem Duschen: 

 

INS BETT L E G E N   

 

  Eine absolute GLÜCKSELIGKEIT  

 

 

Das habe ich zuvor zu Hause so nie kennengelernt 

und ich war öfters wandern... 

 

   

 Dabei hatte ich vorher Bedenken 

wie es wohl so riecht auf den Zimmern,   

 aber das ist ganz einfach geregelt, 

es stinkt überhaupt nicht weil:

 

 

Möglichst nicht lange aufhalten in dieser Nähe 

(Harzer Roller) ! 

 

Sehr unterschiedlich sind die Preise

Oft ohne Logik warum manche so teuer sind

 und manche so billig. In Burgos z.B. eine Nobelherberge

mit allem Zip und Zapp für wenig und dann eine auf 

dem Land, sehr einfach,alt und unansehnlich für viel

 

 

In einem Pilgerheim hieß es: 

Schlafen ? - Spende !     Essen ? -  Spende ! 

 

In dieser Herberge war ich sehr gerührt und beeindruckt,

mit wieviel Liebe das Essen gemacht uns serviert wurde

und was für eine Atmosphäre hier war.

 

 

Für einen im Materialismuskampf lebenden Deutschen der nur Service 

kennt, wenn auch nur genug Gewinn mit möglichst wenig Aufwand 

gemacht wird, der dann noch mit Nepp enden kann,  unfassbar. 

Ich konnte einfach nicht anders als für meine Nudeln mindestens so viel 

zu Spenden wie ich im Restaurant bezahlt hätte.

 

Dankbarkeit...für diese schöne und unbekannte Geste

 

 

 

 

 

"BON CAMINO !"

 

Dann ging es wieder ab in die "Wallachei"..

 

 

Teilweise wie Wüste 

 

 

Hier seht ihr auch mal was für "crazy" Leute es gibt, der mit dem roten 

Rucksack trägt ein Massivholzkreuz auf der Brust, schaut mal genau hin..

Ausserdem sieht man, wie Pilger drauf sind,  3 gehen kurz nacheinander 

ohne miteinander zu reden und nach Stunden ist es noch genauso.

 

Ich hab´s dann nach 3 Tagen auch verstanden: 

Um mit dir selbst in Zwiesprache gehen zu können,

musst du alleine gehen und nicht nicht mit anderen,

sondern mit dir selber reden.   Das ist wichtig ! 

und so brachte der Weg seine Wirkung. 

 

 

 Alleine sein in einer völlig neuen Art erleben

 

 Sieht einsam aus, ist es aber nicht ! 

Ich beginne und genieße 

das zu mir kommen und bei mir sein.

 

 

 

     

 

 

 

Auf zum nächsten "Auftanken

 

 

(Hier auch meine "Kniegelenk-Nahrung" ob es was bringt? - wer weiß...)

 

  

 

 

Der Marathon - Tag 

 

Als ich abends mal Leute kennengelernt hatte

die ich auf keinen Fall wieder sehen wollte, 

was aber meistens der Fall ist, 

(denn viele Pilger pendeln sich so auf 23 -27 km ein) 

hatte ich den Plan:

 

"Morgen gehst du bis BURGOS..."  

 

dann bist du die Leute los 

denn die gehen wohl nicht so weit !?

 

Von Villafranca aus 36 km bis BURGOS !

 


     

Burgos nähert sich, von den 2-3 Std. Beton laufen lief ich schon auf dem 

Mittelstreifen der Wiese (Füsse taten weh), dann fing Burgos an,  

mal was anderes als Wüste und mittelalterliche Orte. 

 

Ich bin zwar echt angekommen in Burgos,  

aber das war eine einzige Qual ,

konnte zum Schluss nur noch auf den Kanten der Schuhe gehen. 

Die Fußsohlen taten weh, was immer das erste und oft einzige ist.

Tagelang danach hatte ich noch Probleme mit den Füssen, 

wegen diesem einen Tag.

 

Aber stolz war ich schon (vor allem weil die Knie sich 

nicht gemeldet haben und die sind anfällig bei mir)

 

Die große Stadt BURGOS ist auf dem Camino 

natürlich eine Grösse: 

 

Das Pilgerheim kostete überraschend wenig und 

war direkt an der schönen Kathedrale von BURGOS

 

Die Kathedrale sieht wirklich gigantisch aus

 

 

 

 

 

 

die ist wirklich beeindruckend...  

 

 

 Hier war es dann auch soweit für 2 tolle Sticker:

 

Hatte ich mir verdient

 und sind jetzt schöne Andenken an meinem Rucksack..

 

 

 

Sehr urig und besonders 

empfand ich den nächsten Ort: 

  

    Hornillos del Camino   

 

Ein Miniort ohne Geschäft, wie im Mittelalter

Schon der Anfang des Ortes - wie vor 200 Jahren...

 

 

 

Häuser die "steinalt" sind 

 

 

 

Die Kirche im Dorf direkt am Marktplatz (vielmehr Ort war auch nicht) 

 

Hier sitzen die ganzen Pilger und die "Einheimischen" schauen sich 

auf einer Bank die Pilger an (80 % Pilger und 20 % Einheimische) 

 

 

Hier gab es dann auch abends den  

rotesten Sonnenuntergang...

 

   Ein uriger Ort... hat mir sehr gefallen ! 


 

 Sonnenaufgänge und Sonnenuntergänge 

  

mitten in der Natur zu erleben 

 war natürlich sehr schön  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Noch ein Lieblingsort:

 

Castrojeriz 

  

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

   

 

rechts der Eingang einer der Herbergen, diese ist 

sehr schön, netter Herbergsvater ! Frühstück

 

Die Herberge von Innen 

 

 Der Blick aus dem Zimmer... 

 

Castrojeriz...  

Ein einfach uriger Ort von Anfang bis Ende...

 

 

 

 


 

Besonders war es, als ich (Hundefreund)

 kaputt nach 17 km zum ersten Outdoor-Kaffee 

komme und dann ein Kuscheltier habe...

 

 

sofort auf dem Arm eingeschlafen... 

 

 

 

 

und dann fällt er aber kurz nach diesem Bild schlafend 

nach Rechts runter  - ganz langsaaaaaaam. Der arme

 

 

 

 

Auch der Mondschein war beeindruckend 

    


 

 An diesem Morgen ging es früh los, bergig hoch und 

es war so kalt das ich Handschuhe gebraucht hätte... 

 

 Es gehen sehr viele sehr früh los. 

(Geraschel auf dem Zimmern beginnt ab 5 Uhr !)  

Aber im Dunkeln finde ich es nicht so toll zu gehen.

 Eines Nachts bin ich um 4 Uhr wach gewesen, ich schaute nach 

links wo "Sophie" aus England lag.  Sie war schon weg ! 

Ich erfuhr dann, sie geht immer so früh, wegen der Sonne

 

 

 

 

 

 

 

Man trifft Leute aus aller Welt 

z.B.: einen Japaner !

 

 

Der JAPANER mit der Tüte in der Hand... 

Nach 5 Tagen:  immer noch Tüte in der Hand ! 

 

 

 Leute aus der ganzen Welt...

 

Alaska, Afrika, USA, Canada, England, 

Italien, Frankreich, Brasilien, Asien,

Deutschland und    und und und...

 

Mit vielen habe ich gesprochen und alle verstanden

nur einen aus Bayern nicht und das ist noch nichtmal ein Scherz !

 

 Ein bischen wie Toskana... 

 

 

 


            auch sehr viele Radpilger unterwegs...

 und ich empfand es als unheimlich harmonisch,

wie Radpilger und Gehpilger sich grüssen

 

 

 

 

 

 Steinaufbauten  

 

Steinmänchen, die Zeichen meiner Vorgänger überall auf dem Weg 

 

  

 

 

 
  

 


 

 

  Hier noch zwei Pilger, beide können nicht mehr...

 

 

 

 

Der macht auch nicht mehr lange... 

 

Lustig Lustig  

 


 


 

 

 

 

 

So weiter:  Der Jakobsweg kann aber auch 

  sehr trist sein,

  landschaftlich nicht reizvoll und das 

 auf langer Strecke...

   

 

 

 

 

 

 

 Dann ist es doch mal gut wenn man Weggefährten hat, 

hier meine italienischen Freunde Francesca und Enrique,

die streckenweise mit mir geganen sind.  2 - 3 Tage

Wir hatten uns gut angefreundet und haben dann  

Abends zusammen gekocht ,oder sind Essen gegangen.
 

 

 

Die "Italiano´s" und ich beim kochen 

Na was hat Francesca aus Italen wohl gekocht... ?  Pasta

und dann noch mit einer netten aus Afrika (stammt aus England) essen. 

Pilgermenü  mmmhhh  (gibt es in fast jedem Ort)

 

 

 

Guter Boden...  schlechter Boden...

 

 HORROR:

 

 

 Und ich hatte natürlich einen LEICHT-Wanderschuh mit 

Kategorie A (Meindl)  - zu weiche Sohle für diesen Weg.

Und dann sah das so aus.  

   

Erstmal präpariert, die Fussballen tun weh... 

dann mit dem umgewickelten Socken in die Schuhe...

(Samson ?) 

Da hatte ich dann 5 Tage was von

 

Egal weiter:

  

  

Mein Tip: 

Schuhe wählen mit Kategorie "B" (bei Meindl) 

 (bei Lowa heißt es anders, Trecking oder noch stabiler ist Backpacking)

 Beide haben Internetseiten wo alle Sparten und Modelle zu sehen sind.

Gute Beratung ist alles. Direkt sagen: "für den Jakobsweg" 

 

    In der herausnehmbaren Sohle der Schuhe vorne sind meistens

viele kleine Löcher drin, hier waren bei mir in allen Löchern kleine Steine

 so daß da keine Löcher mehr waren, auf diesen kleinen Steinen

läuft man dann munter herum wenn man die nicht gelegentlich rauspult.

  

Diese Wege hier waren dann Balsam 

 

für meine Füsse... 

    

 

Ein Pilgerboden -Traum... 

 

Auch sehr beeindruckend waren die Reaktionen der anderen Pilger 

wenn man irgendwo einfach mal Pause machte und auf dem Boden 

saß und einen Apfel aß. Fast alle hielten an und wollten wissen,

ob man zusammengebrochen ist oder einfach nur Pause macht.

 

Tiere sind eine schöne Abwechslung 

   

 

 Gut das die da links brav geblieben sind, 

da war kein Zaun... und ich dachte schon, 

der will mich wohl auf die Hörner nehmen

 

   

 

Schäfer, Herden, Esel auch keine Seltenheit 

 

 

Aber Vorsicht - keine Bilder ohne zu fragen, das ist unhöflich 

 (musste ich auch erfahren) 

 

Denn hier seht ihr den Schäfer, der winkt mir nicht

  sondern schimpft  mich aus weil ich nicht

 vorher gefragt habe nach einem Foto..    

 

    

 

Die Situation war dahin und da gab 

es nur eins:  Schnell weg  

 

 

 

 Im Nachhinein dachte ich mir dann, kein Wunder:

wie würde ich mich denn fühlen wenn ich in eine

Stadt komme und mich kaputt auf eine Bank setze 

und dann kommen Städter, stellen sich vor 

mich und  machen ungefragt ein Foto von mir ?

 

Also sorry Schäfer ...    ?

 


 

  

Dann bekam ich meine erste 

 

und einzige Pilgerkrise: 

 

Eine Etappe von 17 km auf losen Steinen, heiß - 

als ich dann den ersten Baum fand habe ich mich druntergesetzt, 

Schuhe aus, Füsse glühten und da fragte ich mich 

  

Wie bescheuert bin ich eigentlich ?  

 

Ich kam zu dem Ergebnis, das Millionen andere auch bescheuert sein müssten 

und nach der kurzen Pause ging es wieder, wenn man etwas will geht es auch. 

Deswegen können den Weg auch "Nichtwanderer" gehen, nur der Wille zählt

Ich habe chronische Knorpelschäden an beiden Knien und es ging trotzdem,

man muß nur mit sich haushalten (Pausen, leichter Rucksack, Snacks)

und bei Laune halten. Die Knie wurden durch die tägliche Bewegung 

eher besser als schlechter da die Gelenkschmierproduktion 

durch Bewegung angeregt wird.

 

 kurze Pausen bringen echt Wunder !

 1/2 Stunde Schuhe aus. Käffchen.

 Hier die Erholung von der Pilgerkrise... 

 15 km auf "Geröll" - Boden 

mit zu weichen Schuhen...  

  

 


 

 

Und dann kam das

  

 große Grauen 

 

    des Weges: 

 

 in SAHAGUN musste ich aufhören 

 

und in den Bus steigen

um nach Madrid zum Flughafen zu fahren.

Ich hatte ja nur 2 Wochen Zeit

 

 

 

 Das letzte was ich vom Jakobsweg sah aus dem Bus, 

das asiatisch klingende SAHAGUN vor LEON

 

 

Verabschiedung von Diana aus Canada 

und meine italienischen Freunde... 

   

 Doch mein Pilgerausweis hat doch einige 

Stempel bekommen :  

  


 

 

Und nun geht´s weiter mit:


klick ► "Jakobsweg Teil 2" 

 

Mitte August 2011 war es dann soweit, ich zog wieder los und startete in Sahagun, 

wo ich aufgehört habe in 2009 und gehe den Rest bis Santiago de Compostella ! 





Fazit des ersten Teils

 

Es war unglaublich neu und schön

unter so vielen Gleichgesinnten zu sein.

Man kann den ganzen Tag alleine gehen und bei sich sein,

jeder versteht warum und lässt einen in Ruhe.

 

Man weiß das man abends genug Gesellschaft haben kann.

 

Das Miteinander in den PILGREHEIMEN fand ich total schön 

und harmonisch und machte den Weg erst so richtig aus ! 

 

Denn der Weg kann öde sein, aber das ist es eben, 

tagsüber entbehren -  abends belohnen.  

Man kann auch abends alleine sein wenn man will.  

 

 "Je öder die Tagesetappe war, desto mehr bin ich in mich gegangen"

 

 

 

Ich höre immer wieder zu Hause: 

"Ich traue mich nicht alleine zu gehen" ...

Ich kann nur sagen, es ist kein Problem alleine zum Weg anzureisen,

du bist eh nur auf der Anreise alleine, wenn du nicht sogar 

schon im Flugzeug andere Leute triffst die den Reiseführer in der Hand haben.

Alleine bist du nur wenn du das willst und du bist wenn du alleine

anreist frei in allem was du tun willst und mit wem und wie lange 

und deine Gedanken können so richtig auf Reisen gehen..

 

Die Entscheidung ob man alleine anreist

oder nicht ist für die Wirkung des Weges ganz eintscheidend. 

Wobei  natürlich jeder selbst entscheiden sollte, was für einen besser ist. 

 

 

 

 

"Geh einfach los und lass dich überraschen, was der Weg mit dir macht..."

 

 

 

 So das war´s         

 

Und es hat Spass gemacht gemütlich 

zu Hause  alles aufzuarbeiten 

für die    Hooohmpeetsch ! 

 

 

 


   Du brauchst einen Pilgerausweis ?

und einen guten Herbergsführer?   

 klick ►Pilgerfreunde Paderborn 


 

 klick ► Jakobsweg.info  hier auch Anreisehinweise nach St. Jean Pied de Port  

      klick ► weitere Pilgerberichte


 

klick  ► Viele Pilgerführer/Reiseführer für den Jakobsweg in Spanien 

(auch auf Jakobsweg.info)  


 Links vieler Jakobusgesellschaften in Deutschland 

klick  Deutsche Jakobusgesellschaften


 klick ► Sankt Jakobus Bruderschaft - Östereich

  klick ► die schöne Herberge "Casa de Austria" in Los Acros

Diese hat mir sehr gut gefallen  

sauber, nett, Garten, Küche, schönes Frühstück, (abends Pilgermesse in der Kirche...)


 

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