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 Nach IRLAND

 

mit dem

 

Vespa Roller 

 

 in 2005

 

 

 

Eine Bilderreise 

 

                                                                                                                                                


   

 

 Von

 

Düsseldorf nach West-Irland

 

Quer durch England

 

     

            Unten links sind die schönen Halbinseln:

                   Dingle, Ring of Kerry, Baera...

 Palmen, Blumen, weiße Sandstrände und türkises Meer

 

 

 

Auf ins grüne Irland:

The Cliffs of Moher

 

 Der Südwesten Irlands - einfach traumhafte Strände 

 

 

 

Aber so ging es erstmal los:

  

Der Roller ist gepackt,

alles dabei für Camping

(was in Irland sehr preiswert war)

  

  

Die Werkstatt unter dem Sitz    

      und der "Kofferaum" mit Reserveflasche...

 die braucht man (bin oft bis auf den letzten Tropfen gefahren)

 

 Hier bin ich schon in Belgien

 

 

Bei jedem Tanken musste ich die Sitzbank frei räumen ! 

Da wußte ich auch noch nicht wie

das nervt bei nur 200 km Reichweite..

 

 

 In Calais angekommen rüber mit der Fähre nach Dover...

Ich befahre englischen Boden, links natürlich ... !!!

 

Zwar nicht hiermit, aber das ist ja mal ein echt super englisches Bild...

Hallo England

Noch nie bin ich LINKS in einen Kreisverkehr hineingefahren,

ich habe gedacht ich mache etwas verbotenes

und habe mich kaputtgelacht.

Es war echt komisch.

 

 

 

    

Mein Haus für die nächste Zeit, hier aufgebaut in England..(Durchreise)

Auf den Campingplatz in England war es so heiß, ich bekam fast einen

Sonnenstich, mir wurde schon komisch und die Augen wurden

glasig, Kopfschmerzen, schnell in den Schatten gegangen...

 

England war für mich: fahren, fahren, fahren...

und nette hilfsbereit Leute überall.

 

 Hier bin ich schon in Irland

Meterhohe Palmen (West-Irland !)

wie in der Südsee.  Ich habe nicht schlecht gestaunt.

 

 

Es geht in den Südwesten Irlands  

 

 

Der Weg dorthin war natürlich traumhaft

durch die Landschaft Irlands

 

 

Urige Häuschen überall

 

 

 Einzeln gesähte Häuser die aus dem Nichts einfach so auftauchen...

 

Prächtige Farben an Häusern, vorher nie so gesehen. 

 

 Diese Dächer sind in Irland aber schon eine Seltenheit geworden

 

 

 

 

 

 

 Und überall SCHAFE  

 

und gar nicht ungefährlich können diese

 hinter jeder Kurve plötzlich auftauchen

 

  

 Sie stehen seelenruhig auf der Straße oder 

machen es sich am Rand der Strasse gemütlich !

 

Die Wetterlage schwankt

unheimlich, es kann in 10 Minuten

ein total anderer Himmel sein...

 

 

 

 

 Regen ist keine Seltenheit !  

Gute Regensachen hatte ich mit 

 

Auf dem Roller konnte ich mehr Gepäck

unterbringen  als auf einem Motorrad 

 

 

 

 

 

Meterhohe Rhododendron Bäume...

 

Für die Touristen schön in Position gebracht...

aber sehr schöner Anblick

 

 

weiter geht´s 

( 9 KW wollen schließlich ausgefahren werden)

 

 

Bantry House 

In Bantry sehe ich rechts ein Schild

"House of Bantry",

schnell gebremst und hingefahren.

Ein echt tolles "Haus" (Schloss) mit wunderschönem

Garten, den man raufgehen kann mit toller Aussicht. 

Lohnt sich wirklich.

 

 

 

 

Und wie im jeden Urlaub sehe ich immer einen

supertollen Käfer ,  hier hatte ich ihn auch gefunden,

weiß nicht mehr wo...  cool getunt.    

 

 

 

Sehr beeindruckend und das HIGHLIGHT

meiner Reise waren die Halbinseln bzw.die

Bilderbuch-Strände in Südwestirland

 

im County Kerry

 

Dingle

Ring of Kerry

Baera

 

  

 

 

 

 

 

 

Hier mußte ich mich echt mal kneifen,

ob ich nicht Träume und auf

Sardinien oder Mallorca bin.

Der milde Golfstrom gibt seine Wärme...

 

Wenn man in der Nähe eines Strandes ist

und es regnet nicht und die Sonne scheint,

dann aber sofort handeln, wer weiß

wann die nächste Gelegenheit kommt.

           

 

 

 

Der sehr bekannte und berühmte

Ring of Kerry

   

 Hier empfiehlt es sich die gleiche Richtung zu fahren wie die Busse,

die fahren immer nur in eine Richtung,  besonders wichtig wenn

man mit dem Auto oder Wohnmobil fährt.

 

Hier lang zu fahren war sehr schön, kleine enge Straßen,

dann wieder Weiten und mit Irischer Folkmusik auf

dem Kopfhörer und Blick aufs Meer...

Wenn man dann noch Glück mit dem Wetter hat...

 

Darüber ist Dingle, auch absolut schön mit einem tollen Hafen,

hier kann man mit dem Boot raus und Delphine sehen.

 

 Ich hatte folgende Karte von Südirland mit

 

 

 Hier gab es auch tolle Campingplätze

 

besser gesagt

 

"tolle GÄRTEN in den man sein Zelt aufstellen darf"

 

  

 

Und Camping ist auch noch preiswert in Irland (somit auch das einzige...)

Ich habe meistens für mich, Mopped und Zelt € 6- 8 bezahlt (in 2005)

 

 

Das einzige was noch billig war, war LIDL, das ich irgendwann

freudiger Weise gefunden habe.  Die hatten ausgerechnet auch

noch einen Helm für 20 Euro mit VISIER da !

Hatte nämlich meine heiße Mopedbrille verloren

 

Meine neue Errungenschaft, neuer Helm für € 20,00 !

mit Visier bei Lidl Hier direkt Grosseinkauf, da die 

"Tante Emma" Läden und normalen Geschäfte schweineteuer sind ! ! !   

 

 

Sehr verwundert war ich

 das viele mit ihren Autos am Strand entlang fuhren

   

   

Anscheinend normal hier, da noch nicht so überlaufen...   und es ging weiter

 

 

 

 

Kleine... wie sagt man ? Kapellen ?

Sehr viele kleine ruhige Orte zur Andacht

 

 

 

 

Die Sympathie des

 

VESPA ROLLERS... 

 

            

 

Überall wo ich aufgetaucht bin

gab es interessierte Blicke

viele Kinder wollten "aufsitzen"

ich wurde einfach angesprochen

ständig hielt Jemand

Sie wollten mir den Weg zeigen

jeder hatte so seine "Zweiradstory"

   

 

Diesem "Fernweh-Anblick"

konnte kaum einer widerstehen,

 

sogar ein Polizist fuhr mich zum nächsten Campingplatz als

ich ihn ansprach, quer durch den Ort, abends um 23 Uhr.

Nachts stehe ich im Kreisverkehr, Karte schauen, kommt

ein Piaggio-Dreirad vorbei, dreht, zurück zu mir

und er erzählt mir seine Rollerstorys von früher...

 


Und das lag wirklich am

urig bepackten Roller !

 

Denn 2 Jahre später fuhr ich mit einem

neuen, eher futuristisch aussehenden

MOTORRAD nach Irland.  Und

 

keiner winkte

keiner sprach mich an

keiner lächelte als ich vorbeifuhr

   

Tja, Einfachheit hat oft mehr Leben

als Kapitalismus.

 

 

Pause an der Tankstelle

ganzen Tisch in Beschlag genommen

 

 

 

ok weiter -

Langsam geht es Richtung

 

Cliffs of Moher...

 

 Die 200 Meter hohen Clippen in Westirland

 

 

 Hier gab es in der Nähe einen schönen

Campingplatz mit Aussicht auf´s Meer...

Hier gab es auch einen urigen Engländer

(oder war er Schotte ?)

der mir beim Radwechsel geholfen hat,

der Hinterreifen war unter dem Gewicht

schneller abgefahren als ich gucken konnte...

Dann einfach von vorne nach hinten gewechselt...

fertig.

     

 

 

Direkt daneben ein toller PUB

 Da spielen die Leute echt einfach nur so zum Spass...

 

  Viele  Musiker am Werk

 

Besonders urig wenn der Ort in dem der Pub ist wenig

Touristen hat. Da ist alles just for fun.

 Die Atmosphäre in den Pub´s ist einfach einmalig und

macht den Irlandbesuch so richtig aus.

 

 

 

Und eine sagenhafte Aussicht am Meer

 

 

 

 

Nicht weit entfernt vom Campingplatz

die Clippen von Moher (200 Meter hoch)

 

  

 

 Es ist nicht ungefährlich hier lang zu gehen

 

Es ist ausser dem verboten 

 

Es sind auch schon Leute abgestürzt.

 

Der Weg geht wirklich sehr knapp und nah am Abgrund !  

mit Kindern würde ich da auf keinen Fall lang gehen

       und schon mal garnicht bei starkem Wind !  

 

 

Da ich von der Seite (Privatparkplatz genommen)

zu den Klippen kamwusste ich das garnicht  

und erfuhr es erst im nachhinein   

 

Beim kostenpflichtigen Hauptparkplatz

werden die Leute busseweise angekahrt.

 

 

 

 

  

Hier oben im Bild die kleinen weißen

Punkte,  das sind Menschen!

  

 

Hier darf man sich aufhalten

   Wer Verdauungsprobleme hat und "nicht kann",

der kann sich ja  mal hier auf die Kante setzen

Ich würde lieber ein Abführmittel nehmen...

Es gab aber welche die es wirklich gemacht haben...

die haben Nerven.

 

 

 

Es geht wieder zurück in den Süden entland der Küste

 

 

 

 

 

 

 

 

 Nicht nur Häuser

auch Schiffe sind so kunterbunt 

wohl eine Erheiterung wenn

der Himmel mal wieder schwarz ist ...?!

 

 

 

So, da sitze ich und warte auf die Fähre nach England...

und will eigentlich nicht so richtig runter von dieser Insel...

 

Langsam Abschied  von meinem geliebten grünen Irland 

 

 

Zurück hatte ich dann einen mehr oder weniger

freiwilligen Rekord aufgestellt.

Ich  bin in einem durch ohne Schlafen bis

Düsseldorf gefahren, ca. 36 Std.   

 

 

Weil es auf der Rückfahrt

abends in England extrem kalt  war, so daß

mein Visier beschlug    und es auch noch

regnete. Hatte es nicht geschafft mich zu

überwinden das Zelt aufzubauen.

 

    Im kalten Regen...  

 

(Wohlgemerkt auf dem Hinweg bekam ich in England fast

einen Sonnenstich, so heiß war es)

  

 

Und das war am Anfang nicht einfach...

 

"DRIVE ON LEFT"

 

Da ich alleine unterwegs war, habe ich es 3 mal vergessen.

Bin dann auf die rechte Fahrbahn "gekommen"

Und zwar immer dann wenn ich mir was angeschaut habe und

dann alleine wieder auf die Landstraße fuhr wo erstmal keine

Autos waren, es wurde auch mal sehr knapp als dann plötzlich 

der  Gegenverkehr kam  ...

 

   good bye          

 

 

Und es hat Spass gemacht gemütlich 

zu Hause  alles aufzuarbeiten

für die Hoohmpeehtsch !

 

 

 

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Hier eine weitere tolle Bilderreise von "LILI"

klick Lili´s "Irland sehen und Erleben" 

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